Android 12: Google verteilt Update an Smartphones ab dem Pixel 3

In das Android Open Source Project (AOSP) überführt ist Android 12 bereits seit Anfang Oktober, doch OTA-Updates und Factory Images für Google-Smartphones standen bislang noch nicht zur Verfügung. Das ändert sich heute Abend parallel zur Vorstellung des neuen Pixel 6 und Pixel 6 Pro (Hands-On) für alle Geräte ab dem Pixel 3.

Android 12 wird ab sofort für alle Google-Smartphones ab dem im Oktober 2018 vorgestellten Pixel 3 verteilt. Das Smartphone hat damit das Ende des offiziell dreijährigen Support-Zeitraums erreicht und dürfte künftig nur noch äußerst wichtige Sicherheits-Updates erhalten, sofern Google diese für absolut notwendig hält.

Support seitens Google für das Update auf Android 12 gibt es für das Pixel 3, Pixel 3 XL, Pixel 3a, Pixel 3a XL, Pixel 4, Pixel 4 XL, Pixel 4a, Pixel 4a 5G, Pixel 5 und Pixel 5a. Das Pixel 6 (Pro) wird ab Werk mit dem neuen Betriebssystem ausgeliefert.

Neuerungen von Android 12 im Überblick

Die Neuerungen in Android 12 betreffen schwerpunktmäßig das Design, die Geschwindigkeit des UI und den Datenschutz.

Mit Android 12 führt Google unter dem Namen „Material You“ eine vollständig neue Designsprache ein. Google will die Software- und Hardware-Ökosysteme künftig unter der neuen Designsprache vereinen.

Das neue Material You Design von Android 12 (Bild: Google) Bild 1 von 9

Das neue Material You Design von Android 12 (Bild: Google) Color Extraction für neue Möglichkeiten der Personalisierung (Bild: Google) Neue Widgets für den Homescreen (Bild: Google) Die neuen Schnelleinstellungen (Bild: Google) Neue Animationen für Benachrichtigungen (Bild: Google) Das neue Privatsphäredashboard (Bild: Google) Indikatoren für Mikrofon und Kamera in der Statusleiste (Bild: Google) Nutzer können ihren ungefähren statt genauen Standort teilen (Bild: Google)

Das Betriebssystem soll sich darüber hinaus schneller und reaktionsfreudiger anfühlen und zugleich effizienter arbeiten, um die Akkulaufzeiten zu verlängern. Systemdienste sollen bis zu 22 Prozent weniger CPU-Zeit benötigen und die Nutzung von Hauptdiensten durch den Systemserver sei um bis zu 15 Prozent reduziert worden.

Die neue Benachrichtigungsleiste soll mit einer übersichtlicheren Ansicht der aktuellen App-Benachrichtigungen punkten und platziert prominent, welche Musik gerade gehört oder welches Video gerade geschaut wird.

Privatsphäre-Dashboard in Android 12

Auch was mit den persönlichen Daten auf dem Smartphone geschieht, soll Android 12 besser visualisieren und dem Anwender mehr Kontrolle darüber geben. Auf wie viele private Informationen Apps zugreifen können, sollen Nutzer selbst entscheiden können. Dafür gibt es ein neues Privatsphäre-Dashboard in Android 12.

Mit Android 12 nimmt Google auch Anpassungen an der eigenen Distributionsplattform Google Play vor und reagiert damit auf das Feedback von Entwicklern. Diesen soll es einfacher gemacht werden, Apps über alternative App Stores anzubieten. Bei der Kaufabwicklung hebt Google klarer hervor, welche Apps Googles Bezahlsystem nutzen müssen.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

Update Android 12 / One UI 4 aussetzen

wie kann man das Update auf Android 12 mit One UI 4.0 aussetzen sobald es Final ausgerollt wird? Ich vermute es wird noch im November für die S21 Reihe ausgerollt. Davor graut es mir heute schon. Ich will es nicht haben, mind. bis Sommer 2022.

Jedes Jahr das selbe, immer diese Version Sprünge der Android Versionen , nur Ärger damit! Dan wieder nur Probleme mit der Kompatibilität zu sehr vielen Apps. Oder Apps laufen, aber nicht wie diese sollen oder nicht im vollem Umfang.

Und dan wird man als Nutzer eines Premium Smartphones auch noch benachteiligt weil man immer diese Versions Sprünge als erster erleiden muss. Warum immer die S Reihe? Kann man neue Software nicht erstmal auf einem A50/51/52 entwickeln, und erst wenn alles gut läuft und eine hohe Kompatibilität gewährleistet ist, erst dan den Nutzern von Premium Smartphone zur Verfügung stellen?

Aber zurück zu Frage:

Was kann ich heute schon tun um dieses Update soweit wie nur möglich zu verzögern, am besten garnicht angezeigt zu bekommen?

Hallo zusammen,

Google I/O 2021: Android 12, viel AI und Wear mit Samsung & Fitbit

Google hat auf der Eröffnungskeynote der Google I/O seine jüngsten Projekte für 2021 and beyond vorgestellt. Wir haben für Euch die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst, von Android 12 natürlich über Wear und Smartwatches bis hin zu diversen AI-Features für Search, Assistant & Co.

Abgesehen von den unzähligen Neuheiten fand ich auch die Art der Präsentation erfrischend. Statt eine hart durchgestylte Präsentation abzuspielen, hat Google tatsächlich live aus Mountain View gestreamt – mit allen Ecken und Kanten, die Live-Produktionen nunmal so mit sich bringen. Es gab hier und dort (sehr) kurze Hakler und Gedenksekunden in der Präsentation und im Ton konnte man den kalifornischen Wind sowie überfliegende Flugzeuge hören.

Darum ging's heute bei der Eröffnungskeynote der Google I/O

Android 12: Ich mach mir die Welt ...

Natürlich, Android 12 durfte heute nicht fehlen! Einer der Schwerpunkte lag heute beim Design, das jetzt nicht mehr „Material“, sondern „Material You“ heißt. Nutzer sollen künftig bislang ungesehen viele Möglichkeiten haben, ihr Smartphone-Design anzupassen. Das startet beim Anlegen von persönlichen Farbpaletten und reicht bis hin zu dem Formen der einzelnen Buttons und Elemente.

Material You: So bunt könnte demnächst auch dein Smartphone aussehen. / © Google

Nachdem Apple hier mit iOS 14.5 jüngst kräftig vorgelegt hatte, war der zweite Schwerpunkt keine große Überraschung: Privacy & Security. Das Herzstück soll hier der sogenannte Private Compute Core sein, der komplett Open Source ist und laut Google dafür sorgt, dass die privaten Daten des Nutzers stets geschützt sein sollen. So soll sich wohl analog zu iOS der Zugriff von Apps auf Sensoren und Daten künftig besser einschränken lassen. Außerdem will Google mehr und mehr Daten lokal auf den Geräten verarbeiten, beispielsweise bei der Bild- und Sprachverarbeitung.

Der dritte große Punkt heißt: Vernetzung. So sollen Notifications oder geschossene Fotos künftig einfacher zwischen Android-Smartphones und Chromebooks synchronisiert werden können. Das Smartphone soll außerdem für mehr und mehr Geräte als Fernbedienung dienen und beispielsweise Fernseher steuern oder Autos öffnen. Konkret nannte Google auf der I/O BMW als Partner, weitere Hersteller sollen folgen.

Mehr über Android 12 lest Ihr demnächst in einem eigenen Artikel auf NextPit.de – stay tuned! Und wenn Ihr es gar nicht erwarten könnt, die Design-Features auszuprobieren: Android 12 Beta ab sofort für diverse Smartphones von zwölf verschiedenen Herstellern verfügbar!

Ihr findet den Hersteller Eures Android-Smartphones auf diesem Bild? Dann könnt Ihr die Android 12 Beta 1 womöglich schon ausprobieren. / © Google

Wear: Google + Samsung + Fitbit = ?

Paukenschlag bei den Smartwatches: Google und Samsung tun sich zusammen und arbeiten künftig bei Wearables zusammen. Geschehen soll dies mit Hilfe einer gemeinsamen Plattform, die aus Tizen und Wear OS hervorgeht. Die neue „Unified Platform“ soll Smartwatches 30 Prozent schneller machen, die Akkulaufzeit verbessern und so weiter und so fort. Was das für die technische Plattform genau bedeutet, werden wir wohl in den kommenden Stunden und Tagen erfahren.

Ich finde die Plattform auf jeden Fall sehr spannend. Wear OS hatte wirklich viele Baustellen und war mit all seinen Ecken und Kanten sowie den vielen Bastellösungen gefühlt Android 2.2 näher als Android 12. Das überarbeitete Interface setzt nun verstärkt auf Tiles zur Darstellung und soll Neuerungen mitbringen wie Turn-by-Turn-Navigation für Google Maps oder das native Herunterladen von Musik, was nach dem Ende von Google Play Music nur noch über Bastellösungen möglich war.

Durch die Zusammenarbeit mit Samsung und Fitbit soll das Wear-Ökosystem vielfältiger werden. / © Google

Und natürlich ist auch Fitbit am Start, dessen Übernahme Google Anfang des Jahres abgeschlossen hat. Fitbit, das Antoine heute trefflich als „das EA der Smartwatches.“ bezeichnet hat. Seit 2020 braucht man bei den überteuren Fitness-Trackern und Smartwatches des Herstellers nämlich ein überteuertes Abo, um die Funktionen voll nutzen zu können. Es fehlen wirklich nur noch die Lootboxen. Dennoch wird Googles Wear hoffentlich von den Fitness-Features profitieren. Google Fit war auf den bisherigen Wear-OS-Geräten nämlich wirklich schwach. Außerdem gab Fitbit bekannt, seine Smartwatches künftig mit Wear anzubieten.

Alles über die Neuerungen bei Wear lest Ihr zeitnah in einem separaten Artikel bei NextPit.de.

LaMDA: Labern mit dem Netz

Dass Google mit Hochdruck an Sprachmodellen arbeitet, ist kein Geheimnis. Dennoch gab es auf der Google I/O 2021 wieder ein paar spannende Demos zu sehen. Das Dialog-Modell LaMDA soll natürliche Unterhaltungen ermöglichen; und zwar nicht nur mit dem Google Assistant, sondern mit allen möglichen Dingen.

Auf der Keynote sahen wir beispielsweise eine Unterhaltung mit Pluto, der sich ein wenig depressiv darüber ausließ, er würde von den Menschen nur als unwirtlicher Eisblock am Rande des Sonnensystems wahrgenommen und zähle nicht einmal als richtiger Planet. Hatte was von Marvin aus Per Anhalter durch die Galaxis. Etwas fröhlicher war dann schon der Papierflieger, der über seine weitesten Flüge und wichtigste Eigenschaften (große Tragflächen, steifes Papier!) berichtete, aber auch über eine unangenehme Begegnung mit einer Pfütze.

Von wegen kalt: Pluto ist offenbar doch recht feinfühlig. / © Google

Künftig soll LaMDA nicht nur auf Text, sondern auch auf multimediale Inhalte trainiert werden, also Audio, Videos, Bilder oder Konzepte wie Wetter oder Orte. Ein Nutzer soll dann beispielsweise ein Video fragen können: „Zeige mir die Stelle, wo ein Löwe vor der untergehenden Sonne brüllt“ und direkt zur entsprechenden Stelle gelangen.

Web Search mit mehr AI

Natürlich soll auch die Websuche von LaMDA profitieren und interaktiver werden. Außerdem will Google künftig die Informationsverarbeitung verbessern. Eine tragende Rolle spielt hier ein Modell namens MUM; das Multitask Unified Model. Das Besondere an MUM ist, dass Informationen unabhängig von Medium und Sprache verarbeitet werden. Beispiel aus der Präsentation: Der Nutzer fragt mit einem Foto von seinen Wanderschuhen: „Kann ich damit auf den Mt. Fuji klettern?“ und bekommt als Antwort „Ja“, gefolgt von einer Packliste für die Tour. Als Quelle dienen dabei nicht nur englische, sondern beispielsweise auch japanische Inhalte, die Google dann direkt übersetzt.

Google will künftig auch komplexere Suchanfragen verstehen, in denen beispielsweise verschiedene Dinge verglichen werden. / © Google

Ein weiterer wichtiger Punkt im Zeitalter der Desinformation: Künftig soll es in Suchergebnissen einfacher sein, mehr über die Quelle zu erfahren. Wer in den Suchergebnissen auf einen Button klickt, bekommt beispielsweise Hintergrundinformationen zur fraglichen Webseite, etwa das Gründungsjahr oder Bewertungen und alternative Quellen. Dieses Feature zur „Information Credibility Evaluation“ soll noch in diesem Monat für englischsprachige Suchergebnisse ausgerollt werden.

Google Maps: mehr Details auf Karten

Für Google Maps gab es ebenfalls ein paar kleine Updates. So sollen die Karten künftig genauer werden und auch Zebrastreifen, Verkehrsinseln & Co. anzeigen. Diese „Detailed Street Maps“ sollen dieses Jahr in 50 Städten verfügbar werden. Die Live-View-Navigation bekommt außerdem virtuelle Straßenschilder, zeigt Hotels oder Sehenswürdigkeiten an und funktioniert auch Indoor (z. B. in Flughäfen oder Bahnhöfen). Die Indoor-Live-View-Navigation soll diese Woche in Zürich und diesen Monat in Tokio starten.

Karten in Google Maps sollen künftig mehr Details beinhalten, beispielsweise Verkehrsinseln oder Zebrastreifen. / © Google

Ebenfalls neu: Künftig lässt sich nicht nur gucken, wie viel in bestimmten Geschäften los ist - Google Maps zeigt auch an, ob in bestimmten Stadtteilen gerade der Bär steppt. Die sogenannte „Area Busyness“ soll in den kommenden Monaten ausgerollt werden. Außerdem will Google bei der Navigation auch umweltfreundliche und sichere Strecken anbieten, die besonders spritsparend sind respektive gefährliche Straßen vermeiden.

Google Shopping Graph

Analog zum Knowledge Graph hat Google den Shopping Graph vorgestellt, der viele Datenpunkte miteinander kombiniert. So will Google beispielsweise Preise, Erfahrungsberichte oder Bewertungen miteinander kombinieren. Gleichzeitig versucht Google, mehr Händler und Shops anzuziehen, die ihre Angebote in den Shopping Graph integrieren möchten.

In Online-Shopping steckt viel Kohle. Kein Wunder, dass Google hier aufstocken möchte. / © Google

Auch für die User soll es künftig mehr Kontaktpunkte geben. Künftig soll das Einkaufen über Google Lens einfacher klappen, und YouTube-Videos preisen besprochene Produkte direkt zum Kauf an. Zu guter Letzt merkt sich Chrome offene Einkaufswägen von diversen Webseiten und ermahnt Euch zum Kauf, gerne auch in Kombination mit Gutscheinen und Angeboten.

Google Photos wühlt noch mehr in deinen Erinnerungen

Der übliche „Fun Fact“ aus der Präsentation: Aktuell speichert Google Photos vier Billionen Fotos und Videos. Um die ganzen einmal geknipsten und nie wieder angeschauten Daten wiederzubeleben, hat sich Google ein weiteres Highlights-Feature ausgedacht. Mit „Little Patterns“ sucht Google nach Gemeinsamkeiten in der diversen Accounts und versucht, kleine Geschichten zu erzählen.

In der Präsentation haben wir beispielsweise die Weltreise eines orangenen Rucksacks gesehen, der auf vielen Fotos und Videos eines Google-Angestellten zu sehen war. Oder eine Familie, die jahrelang immer auf der gleichen Couch herumgammelte.

Live, aber im ganz kleinen Rahmen. Hier geht's gerade darum, wie sich die Fotos vom neuen Welpen vor den Kindern verstecken lassen, solange die noch nichts davon wissen. / © Google

Und sonst? Mit „Cinematic Moments“ verwandelt Google Photos außerdem künftig mehrere unmittelbar hintereinander geschossene Fotos durch Zwischenbildberechnung in kurze Videoclips. Private Fotos und Videos lassen sich künftig in einem versteckten Verzeichnis sicher verwahren und vor neugierigen Blicken und anderen Apps verstecken.

Microsoft Google Teams: Smart Canvas

Es war ein „Boah bin ich alt“-Moment, als Sundar Pitchai Google Docs und Sheets zum 15. Geburtstag gratulierte. Im nächsten Atemzug stellte der Alphabet-CEO dann Smart Canvas vor, das irgendwo zwischen Microsoft Teams und diversen anderen Project-Management-Tools rangiert. Es gibt Roadmaps mit To-Do-Listen, Brainstorming-Pools, Umfragen und so weiter.

Mit Smart Canvas bringt Google ein Projektmanagement-Tool an den Start. / © Google

Schließlich haben die Meet-Calls noch ein paar Updates bekommen. Dokumente lassen sich hier nun nativ teilen. Außerdem gibt es eine Möglichkeit, auch in einem Raum sitzend sinnvoll an einem Call mit externen Gästen teilzunehmen – ohne Echo & Co., hoffentlich zumindest. Außerdem sollen sich künftig die Ansichten auch besser anpassen lassen, sodass man während einer Präsentation auch die Gesichter und Reaktioenn der Zuhörer sehen kann, wenn man das denn möchte.

Weitere Features im Überblick

Der Google-Passwortmanager wird besser. Passwörter lassen sich von anderen Passwort-Managern Importieren und besser über Chrome, Android und Apps hinweg synchronisieren. Außerdem gibt es einen Alarm, sobald ein bestimmter Account kompromittiert wurde.

Künftig wird es einfacher, den Verlauf in diversen Apps zu löschen, beispielsweise bei Google Maps oder in der Google Suche.

Google überarbeitet seine Computational-Photography-Algorithmen, um People of Color besser abzubilden. In der Vergangenheit waren die Algorithmen besser darin, hellhäutige Menschen abzubilden. Dieses Bias soll nun verschwinden.

Google hat eine schnellere Tensor Processing Unit vorgestellt, die gegenüber der vorherigen, dritten Generation doppelt so schnell arbeiten soll. Die TPUs sind spezialisierte Recheneinheiten für AI-Aufgaben.

Project Starline ist ein Blick in die Zukunft der Videotelefonie. Hochauflösende Kameras und Tiefenkameras nehmen die Gesprächspartner auf und erzeugen detaillierte 3D-Modelle. Dargestellt werden diese dann auf einem 3D-Lichtfeld-Display, das in der Darstellung wohl Hologrammen recht nahe kommen dürfte.

Das war's – Hardware hat Google auf der diesjährigen Google I/O nicht vorgestellt. Ein Pixel 5a 5G gab es ebensowenig wie neue Pixel Buds oder eine Pixel Watch. Wie findet Ihr denn die Neuerungen? Freut Ihr Euch auf Android 12 und könnt es kaum erwarten, mit Pluto zu sprechen? Oder fandet Ihr die Vorstellung eher ziemlich lahm?

Hier findet Ihr noch einmal die Aufzeichnung der Eröffnungskeynote von der Google I/O.

Jarosław Kułak
Jarosław Kułak

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